SEAMA – Südostasiatische Kampfkünste

SEAMA (South East Asia Martial Arts) steht für die Bewahrung, Weiterentwicklung und Vermittlung traditioneller Kampfkünste Südostasiens. Dazu zählen das philippinische Kali/Escrima – waffenbasierte Systeme mit Impact-Waffen (Stöcke), Klingenwaffen (Messer) und flexiblen Waffen (z. B. Sarong) – sowie Panantukan (Filipino Dirty Boxing), das thailändische Muay Thai und das indonesische Pentjak Silat. Ergänzt wird das System durch grundlegende Inhalte aus dem japanischen Jiu-Jitsu und Bruce Lees Jeet Kune Do. SEAMA vermittelt nicht nur effektive Selbstverteidigung, sondern auch Werte wie Disziplin, Respekt und persönliche Weiterentwicklung – stets im Einklang mit der kulturellen und philosophischen Tiefe der jeweiligen Kampfkunst.